Was hat 2 Flügel und 'ne verdammt kurze Lebenserwartung? Diese obergeile Burger-Kreation! Wenn du auf krachig-krosses Fried Chicken stehst (und ja, das war eine rhetorische Frage!), dann solltest du dir noch heute aufm Heimweg 'n bissken Hähnchen besorgen und zuhause schnell die Marinade anrühren. Nach 24 Stunden Ruhezeit in Gurkenwasser (!) und Buttermilch werden die Teile beim Frittieren nämlich ultrarzart.
Zum Luxus-Mopped wird's, wenn du die Chicken Wings im Anschluss zusammen mit einer Hot-Sauce-Mayonnaise-Mische, knackigem Endiviensalat und einer endgeilen Tomatenmarmelade zwischen zwei Potato-Bun-Hälften packst. Crispy, saftig, scharf, süß... dieses heiße Gerät ist der Jackpot im Chicken Burger Universum!
MEIN TIPP:
Ich geb's zu – das Entbeinen der Hähnchenflügel ist etwas tricky. In den Flügelchen steckt allerdings auch jede Menge Geschmack! Wie praktisch, dass wir in unserem YouTube-Video zum Chicken Wings Burger den besten Trick zum Entbeinen zeigen, bei dem die Wings trotzdem heile bleiben. Wenn du es dir (trotzdem) einfach machen willst, besorgst du dir stattdessen vernünftiges Hähnchenbrustfilet von einem guten Metzger.
Zutaten
Für 2 Portionen
Equipment
Nährwerte Pro Portion
Check auch unser Video dazu
Zubereitung in 6 Schritten
Am Vortag: Hähnchenflügel entbeinen. Buttermilch und Gurkenwasser vermischen und Chicken Wings 24 Stunden marinieren.
Zwiebel schälen und in Scheiben, Salatblätter in Streifen schneiden. Mayonnaise und Sriracha verrühren. Alles kalt stellen.
Frittieröl auf 175 °C erhitzen. Mehl mit BBQ Rub vermischen und die marinierten Chicken Wings darin panieren.
Chicken Wings 10 Minuten im heißen Fett goldbraun frittieren und mit einem Schaumlöffel auf einen mit Küchenkrepp ausgelegten Teller geben.
Buns aufschneiden und die Bunhälften auf der Schnittfläche 30 Sekunden anrösten.
Bunhälften mit der Sriracha-Mayonnaise bestreichen. Auf die untere Bunhälfte Salatstreifen und Zwiebelscheiben verteilen. Jeweils zwei Chicken Wings, einen Esslöffel Kokosöl und einen Esslöffel Tomatenmarmelade darauf geben und die Burger zuklappen.
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Jelenas happy place sind Küche und Grill. Denn dank Balkan-Roots geht es bei ihr ohnehin immer nur um das Eine: Essen! Und davon gerne gut und reichlich. Für Gäste, das perfekte Gericht oder neue Skills macht sie sich gerne die Hände schmutzig, zerlegt auch mal ein Wildschwein oder trocknet zuhause Rinderherzen. Kein Wunder, dass sie für BURNHARD prompt das Kölschglas stehen lässt und sich in die verbotene Stadt traut!