Hier kommt neuer Stoff für deine BBQ-Träume: Kotelett vom Grill! Saftiges Fleisch vom Schwein oder Kalb ist die Basis – dank enthaltenem Knochen sind Kotelett und Karee dein Joker für 'nen Hammer Geschmack und volle Saftigkeit! Darum Kochen auf alle Fälle immer dran lassen und mitgrillen!
Neben guter Fleischqualität und dem Knochen ist 'ne nice Marinade für ordentlich Würze natürlich genauso elementar für dein gegrilltes Kotelett. Mein Tipp: nasse Marinade aus Senf, Knoblauch und Sojasauce anrühren und mit deinem Lieblings BBQ-Rub tunen. Entweder mischst du deinen Rub selbst zusammen, oder verpass deinem Schweine- oder Kalbskotelett mit unserem Red Baron Rub nicht nur geschmacklichen Bumms, sondern auch 'ne hammergeile Farbe! Also los – Marinade anrühren, Fleisch marinieren und ab auf den Grill mit deinen Koteletts!
MEIN TIPP:
Beim Garpunkt kommt's natürlich ganz auf deinen Geschmack an. Normalerweise gilt für Schweinefleisch 'ne Zieltemperatur von ca. 62 °C, bei Kalb um die 58 °C. Bei guter Fleischqualität grill dein Kotelett aber auf keinen Fall tot, sondern peil eher mal 3-4 Grad weniger Kerntemperatur an und gönn den Lappen dann – zum Ziehen und Entspannen – lieber noch die ein oder andere Minute länger auf dem Warmhalterost.
Zutaten
Für 2 Portionen
Equipment
Nährwerte Pro Portion
Zubereitung in 4 Schritten
Am Vortag: Knoblauch schälen und pressen. In einer Schüssel mit Rub, Senf und Sojasauce zu Marinade verrühren.
Koteletts abtupfen und mit der Marinade vermengen. Alles in einem Gefrierbeutel luftdicht verschleißen. Mindestens 10 Stunden, am besten über Nacht im Kühlschrank kaltstellen und ziehen lassen.
Am nächsten Tag: Gasgrill (mit Wendeplatte) auf hohe direkte Hitze vorheizen.
Koteletts in der direkten Zone (auf der Wendeplatte) von jeder Seite etwa 3 Minuten grillen und dann in der indirekten Zone auf die gewünschte Kerntemperatur garziehen lassen.
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Pat gibt bei BURNHARD in der BBQ-Kitchen den Ton an. Als gelernter Koch weiß er genau, wie er jedes Gericht mächtig aufpimpt und teilt sein Wissen mit der gesamten Crew, um sie aufs nächste Level zu pushen. Am Grill tauscht er dagegen den Punk gegen low and slow und gönnt sich am liebsten Pulled Pork, Ribs oder Brisket. Und wenn zum Feierabendbier dann noch 80's Rock läuft, ist das more than a feeling: Es ist das perfekte BBQ.