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Pebre Chileno in kleinem Dipp-Schälchen auf Brett neben gegrilltem und aufgeschnittenem Steak

  • Vorbereitung

    10 min

  • Zubereitung

    5 min

  • Niveau

    Leicht

Pebre Chileno – Chili Dip selber machen

Schon mal Pebre Chileno gemacht? Den chilenischen Chili Dip machste mit diesem Rezept ganz fix selbst. Tomaten, Zwiebel, Knoblauch, Koriander, Chilisauce und Rotweinessig sind alles, was du für die feurige Tunke brauchst. Dieses frische BBQ Essential macht selbst der berühmten Pico de Gallo Konkurrenz auf deinem südamerikanischen „Asado“ (= Grillfest) mit Churrasco, Steak-Taco und Co. Also ran da – vamonos!

MEIN TIPP:

Tomaten vor dem Schnibbeln unbedingt häuten – dann schmeckt der Tomaten-Chili-Dip am besten! Je nach Art der verwendeten Chilisauce und der gewünschten Schärfe kannst du dich bei der Menge vorsichtig rantasten und sie nach Belieben mehr oder weniger unterrühren.

Zutaten

Für 2 Personen
  • 2 Tomaten
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Bund Koriander
  • 1 El Chilisauce
  • 1 EL Olivenöl
  • 1 TL Rotweinessig
  • 1 Prise Koriander gemahlen
  • 1 Prise Meersalz
  • 1 Prise Pfeffer

Equipment

Nährwerte
Pro Portion
  • kcal
    198
  • khdr.
    14g
  • Fett
    13g
  • Eiweiß
    3g

Zubereitung

  • 1

    Tomaten kreuzweise einritzen, mit kochendem Wasser überbrühen und etwa 10 Sekunden ziehen lassen. Kalt abspülen, die Haut abziehen. Tomaten vierteln, dabei den Strunk herausschneiden, Fruchtfleisch grob würfeln.

  • 2

    Zwiebel und Knoblauch schälen. Zwiebeln halbieren und fein würfeln, Knoblauch fein hacken. Koriander waschen, trocken schütteln und fein hacken.

  • 3

    Alle vorbereiteten Zutaten mit Öl, Chilisauce und Rotweinessig zu einer Soße verrühren. Mit Salz, Pfeffer, Koriander abschmecken.

Pattrick Niederau - Chef Grill Instructor
Rezept von

Pattrick Niederau

Chef Grill Instructor

Pat gibt bei BURNHARD in der BBQ-Kitchen den Ton an. Als gelernter Koch weiß er genau, wie er jedes Gericht mächtig aufpimpt und teilt sein Wissen mit der gesamten Crew, um sie aufs nächste Level zu pushen. Am Grill tauscht er dagegen den Punk gegen low and slow und gönnt sich am liebsten Pulled Pork, Ribs oder Brisket. Und wenn zum Feierabendbier dann noch 80's Rock läuft, ist das more than a feeling: Es ist das perfekte BBQ.